26. Juli 2020

Nächstes Treffen der Chor-MännerAusfall Sing-CityAnstatt eines Volksliedes

Nächstes Treffen der Chor-Männer

Auch das neuerliche Treffen der Männer des gemischten Chores verlief sehr harmonisch, so dass wir übereingekommen sind, diese Zusammenkünfte nun bis auf Weiteres im vierzehn-tägigen Rhythmus durchführen zu wollen. Für Donnerstag, 6. August haben wir zwischenzeitlich für 19.30 Uhr beim Gerd in der Adler-Gaststätte (ehemals „Bolzeis“) reserviert. Die singenden Ladies möchten wir hiermit ermuntern, es den Herren der Schöpfung gleichzutun.

Ausfall Sing-City

Mittlerweile ist auch die neue Ausgabe unserer Verbandszeitschrift „Chor an der Saar“ unters Sängervolk gebracht worden. Wie zu erwarten und befürchten war, ist auch die für den 5. September in St. Wendel geplante Großveranstaltung Sing City abgesagt worden. Je nach Entwicklung des Pandemie-Geschehens hat man als Folge- und Ersatztermin den 18.September 2021 ins Auge gefasst. Im letzten Abschnitt ihres Editorials gibt uns die demnächst scheidende Verbandspräsidentin Marianne Hurth folgendes mit auf den Weg: „Ich wünsche Ihnen, dass Sie guter Dinge bleiben, sich untereinander nicht aus den Augen verlieren und vor allem gesund bleiben.“ Dies mag uns allen bis zum Wiederbeginn der Chorproben in diesen schwierigen Zeiten als Durchhalte-Parole dienen.

Anstatt eines Volksliedes

Obwohl wir unsere beliebte Corona-Serie mit bekannten Volksliedern aus Platz- und sonstigen Gründen nicht mehr weiterführen können, sei euch hiermit kundgetan, dass wir als nächstes Lied die schöne Weise „Zogen einst fünf wilde Schwäne“ ins Auge gefasst hatten. Die allfällige Umformulierung hätten wir den beiden gemeinschaftlich praktizierenden und der Chorgemeinschaft freundschaftlich und eng verbundenen Zahndoktoren Hans und Marc Bauer gewidmet („Zog ich einst fünf faule Zähne“). Unser Vorschlag zur Güte: schaut euch das Lied in einem geeigneten Print- oder sonstigen Medium an und lasst euch mit einem Zitat aus Johann Wolfgang von Goethes schönem Gedicht „Der Sänger“ auch zum Absingen desselbigen in der heimatlichen Hütte ermutigen.

„Ich singe, wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet;

Das Lied, das aus der Kehle dringt, ist Lohn der reichlich lohnet.“