Aktion „Wir halten zusammen“ – Chor-Info 2. Quartal
Aktion „Wir halten zusammen“
In enger Kooperation mit der Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung in Ottweiler hat der Saarländische Chorverband (SCV) seine Mitgliedschöre dazu aufgerufen, sich am Freitag, 17. April an einem so genannten „Flashmob“ zu beteiligen. Die Idee dahinter ist die, dass wir an besagtem Freitag um 17 Uhr alle gemeinsam das urtypische saarländische Steiger Lied („Glück auf, Glück auf“) von unseren Balkonen oder aus unseren Fenstern zum Besten geben und den Chorgesang im ganzen Saarland zum Klingen bringen. Dies ist als ein Zeichen der Solidarität gedacht und soll zum Ausdruck bringen, dass wir Saarländer auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten. Die Vorstandschaft steht geschlossen hinter dieser Aktion und empfiehlt allen Sängerinnen und Sängern, sich tatkräftig daran zu beteiligen. Auf der Homepage des SCV (www.saarlaendischer-chorverband.de) ist zudem eigens eine Seite eingerichtet worden, auf der es nützliche und hilfreiche Links und Tipps zur Corona-Krise gibt. Den Technik-Affinen sei empfohlen, da mal einen Blick drauf zu werfen!
Chor-Info 2. Quartal
Mit Beginn des Monats April sind wir in das zweite Quartal des Jahres eingestiegen, und eigentlich hätte jetzt jede Sängerin und jeder Sänger das verbriefte Recht, mit einem neuen Chor-Info für das selbige ausgestattet zu werden. Da aber bei dem manchmal vielleicht etwas zu sehr vorauseilenden Gehorsam der politischen Entscheidungsträger zum jetzigen Zeitpunkt davon ausgegangen werden kann, dass die derzeitigen restriktiven Maßnahmen auch über den 20. April hinaus verlängert und gegebenenfalls sogar noch verschärft werden, ist mit der Aufnahme eines regulären Probenbetriebs erst wieder frühestes Mitte Mai zu rechnen. Sobald die entsprechenden Eckdaten vorliegen, wird es dann auch das neue Chor-Info geben. Aller derzeitiger Widrigkeiten zum Trotz wünschen wir allen Aktiven und auch der gesamten Vereinsfamilie ein frohes Osterfest im Kreise eurer Lieben. Auf alle Fälle: bleibt gesund und entgegen der nur leidlich kaschierten kritischen Töne weiter oben: „Bleiwe halt dehemm in Gottes Nome!“